geschichten
gestern habe ich mich in der mittagspause mit dem engländer unterhalten.
irgendwie sind wir auf den ami zu sprechen gekommen und der engländer meinte, der wäre schon komisch. dem konnte ich nur zustimmen. ich habe natürlich nicht meine erfahrung mit ihm ausgebreitet, nur gesagt, daß ich auch schon das eine oder andere merkwürdige mit dem ami erlebt hätte. daraufhin hat mir der engländer folgendes berichtet:
an dem tag, an dem wir diesen ausflug gemacht haben, ist ein teil der leute mit dem fahrrad dorthin gefahren, unter anderem der engländer, der ami und ein deutsches mädel aus dem anfängerkurs. das deutsche mädel hat wohl ein austauschschuljahr in den usa verbracht und hat sofort versucht, mit dem ami ein gespräch über amerika anzufangen. die erste frage an den ami war wohl, woher aus den usa er den kommt. der ami ist dieser frage ziemlich effektiv ausgewichen, er sei schon überall gewesen, etc.
der ami meinte zum engländer, wenn er von sich erzählen würde - wo er gearbeitet hätte, was er so gemacht hätte, etc - dann würde die amerikanische regierung kommen und ihn "beseitigen". ah. ja. ok.
seinen beruf gibt er übrigens als "sicherheitsbeauftragter" an und meinte, hier in finnland könne niemand nachvollziehen, was für eine hochwertige ausbildung dies eigentlich sei. deshalb würden die potentiellen arbeitgeber seine zeugnisse gar nicht richtig einschätzen können. man kann sich die schwierigkeiten der arbeitssuche (und die fehlenden finnisch-kenntnisse) auch schönreden.
irgendwie sind wir auf den ami zu sprechen gekommen und der engländer meinte, der wäre schon komisch. dem konnte ich nur zustimmen. ich habe natürlich nicht meine erfahrung mit ihm ausgebreitet, nur gesagt, daß ich auch schon das eine oder andere merkwürdige mit dem ami erlebt hätte. daraufhin hat mir der engländer folgendes berichtet:
an dem tag, an dem wir diesen ausflug gemacht haben, ist ein teil der leute mit dem fahrrad dorthin gefahren, unter anderem der engländer, der ami und ein deutsches mädel aus dem anfängerkurs. das deutsche mädel hat wohl ein austauschschuljahr in den usa verbracht und hat sofort versucht, mit dem ami ein gespräch über amerika anzufangen. die erste frage an den ami war wohl, woher aus den usa er den kommt. der ami ist dieser frage ziemlich effektiv ausgewichen, er sei schon überall gewesen, etc.
der ami meinte zum engländer, wenn er von sich erzählen würde - wo er gearbeitet hätte, was er so gemacht hätte, etc - dann würde die amerikanische regierung kommen und ihn "beseitigen". ah. ja. ok.
seinen beruf gibt er übrigens als "sicherheitsbeauftragter" an und meinte, hier in finnland könne niemand nachvollziehen, was für eine hochwertige ausbildung dies eigentlich sei. deshalb würden die potentiellen arbeitgeber seine zeugnisse gar nicht richtig einschätzen können. man kann sich die schwierigkeiten der arbeitssuche (und die fehlenden finnisch-kenntnisse) auch schönreden.
schneemaennchen - Samstag, 21. Oktober 2006, 20:32