uggh
heute morgen mit einem deutlichen uggh-gefühl aufgewacht nachdem ich eine unruhige nacht verbracht habe (zu warm, zu kalt, der schnarcht, ich schwitze (zu warm), ich schwitze immer noch (obwohl jetzt zu kalt), mein bein tut weh, mein kreuz tut weh, müssen die zwei nachts um drei eigentlich so wach sein, hand ist eingeschlafen, muß auf klo, der schnarcht schon wieder)
beim gurgeln nach dem zähneputzen fast gek****, komisch das passiert sonst nicht, mich furchtbar schlapp und schwach gefühlt, aber egal, heute muß ich aufs arbeitsamt und montags ist sprechstunde ohne voranmeldung bei den leuten die die einwanderer betreuen.
das thermometer auf der fensterbank sagt, daß es draußen schon 20 grad hat (und das um halb neun - wo leben wir eigentlich), es sieht aber grau und feucht aus.
der finne verlässt um kurz vor neun grummelnd das haus - arbeitengehen nach einer woche frei ist halt schon doof.
eine halbe stunde später gehe ich aus dem haus. im selben moment steigt die luftfeuchtigkeit auf mindestens 120% und fängt an zu kondensieren. naja, egal, ich habe ja meine regenjacke (die eigentlich zu warm ist und in der ich jetzt schon schwitze) an und es nieselt ja nur.
auf halbem weg steigert sich der nieselregen und ich werde richtig schön naß auf dem fahrrad.
als ich beim arbeitsamt ankomme, hört es auf zu regen (war ja klar) und ich bin nicht nur naßgeschwitzt und naßgeregnet, sondern sehe auch nichts mehr durch die brille.
im arbeitsamt ist niemand. also, keine arbeitssuchenden. personal gibts schon, aber die haben nichts zu tun.
das büro für einwanderer ist umgezogen und obwohl ich das von der flußziege schon gehört habe, frage ich den mann am kundendienst in welchem zimmer die jetzt sind.
kein mensch wartet vor der tür und das besetzt-licht ist auch nicht an. ich komme sofort dran und bin nach fünf minuten wieder draußen.
jetzt noch nen kaffee und nen schokokuchen zum frühstück.
beim gurgeln nach dem zähneputzen fast gek****, komisch das passiert sonst nicht, mich furchtbar schlapp und schwach gefühlt, aber egal, heute muß ich aufs arbeitsamt und montags ist sprechstunde ohne voranmeldung bei den leuten die die einwanderer betreuen.
das thermometer auf der fensterbank sagt, daß es draußen schon 20 grad hat (und das um halb neun - wo leben wir eigentlich), es sieht aber grau und feucht aus.
der finne verlässt um kurz vor neun grummelnd das haus - arbeitengehen nach einer woche frei ist halt schon doof.
eine halbe stunde später gehe ich aus dem haus. im selben moment steigt die luftfeuchtigkeit auf mindestens 120% und fängt an zu kondensieren. naja, egal, ich habe ja meine regenjacke (die eigentlich zu warm ist und in der ich jetzt schon schwitze) an und es nieselt ja nur.
auf halbem weg steigert sich der nieselregen und ich werde richtig schön naß auf dem fahrrad.
als ich beim arbeitsamt ankomme, hört es auf zu regen (war ja klar) und ich bin nicht nur naßgeschwitzt und naßgeregnet, sondern sehe auch nichts mehr durch die brille.
im arbeitsamt ist niemand. also, keine arbeitssuchenden. personal gibts schon, aber die haben nichts zu tun.
das büro für einwanderer ist umgezogen und obwohl ich das von der flußziege schon gehört habe, frage ich den mann am kundendienst in welchem zimmer die jetzt sind.
kein mensch wartet vor der tür und das besetzt-licht ist auch nicht an. ich komme sofort dran und bin nach fünf minuten wieder draußen.
jetzt noch nen kaffee und nen schokokuchen zum frühstück.
schneemaennchen - Montag, 21. Juli 2008, 11:53
Liebe Gruesse,
Anne
34 grad schaffen wir hier, glaub ich, nur alle 100 jahre mal. es wurde dann auch nicht wesentlich wärmer als 20 grad, aber es war furchtbar feucht.
heute ist es wieder besser.
liebe grüße
claudia