long hard week
letzte woche war einiges los. wir mussten von unserer schule aus für eine woche die finnische berufsschule besuchen, um verschiedene berufe kennen zu lernen. bei mir war das zwei tage landvermesser und zwei tage kunsthandwerker.
beides war sehr interessant. interessant war es auch, mal einen einblick in das finnische schulleben zu erhalten. die schüler dort waren meistens zwischen 17 und 19 und dementsprechend unkommunikativ. außerdem ist es nicht besonders üblich im unterricht mit zu arbeiten.
ich habe dort auch eine deutsche getroffen, die ihr abitur in finnland gemacht hat und diesen eindruck bestätigt hat. die schulnoten werden praktisch ausschließlich durch die klassenarbeiten gebildet. mündliche noten gibt es fast gar nicht und wenn zählen sie nur minimal.
ich werde mich im märz also auf jeden fall für die kunsthandwerkerausbildung bewerben. ob ich genommen werde wird sich zeigen. es gibt einen zugangstest und normalerweise so um die 70 bewerber auf 16 plätze...
am freitag waren wir dann noch auf der jährlich stattfindenden "lernen und arbeiten"-messe. ich zum dritten mal. es war weniger los als im letzten jahr. und so langsam werde ich experte im erkennen von guten kugelschreibern. nicht an jedem stand gibts nämlich qualität.
außerdem war von dienstag bis freitag noch besuch aus deutschland da. zwar nicht direkt für mich - ich habe nur flughafentaxi gespielt - aber mein finne lies sich für einen tag als chauffeur engagieren und wir wurden zum leckeren essen ins fransmanni eingeladen.
nach der woche war ich auf jeden fall richtig müde. sechs schulstunden fachfinnisch ist ganz schön anstrengend.
seit anfang januar sollte ich mich auch so langsam um einen praktikumsplatz kümmern, bin aber überhaupt nicht motiviert. seufz.
this is a report of waht happened last week. unfortunately i am not in the mood to translate it...
beides war sehr interessant. interessant war es auch, mal einen einblick in das finnische schulleben zu erhalten. die schüler dort waren meistens zwischen 17 und 19 und dementsprechend unkommunikativ. außerdem ist es nicht besonders üblich im unterricht mit zu arbeiten.
ich habe dort auch eine deutsche getroffen, die ihr abitur in finnland gemacht hat und diesen eindruck bestätigt hat. die schulnoten werden praktisch ausschließlich durch die klassenarbeiten gebildet. mündliche noten gibt es fast gar nicht und wenn zählen sie nur minimal.
ich werde mich im märz also auf jeden fall für die kunsthandwerkerausbildung bewerben. ob ich genommen werde wird sich zeigen. es gibt einen zugangstest und normalerweise so um die 70 bewerber auf 16 plätze...
am freitag waren wir dann noch auf der jährlich stattfindenden "lernen und arbeiten"-messe. ich zum dritten mal. es war weniger los als im letzten jahr. und so langsam werde ich experte im erkennen von guten kugelschreibern. nicht an jedem stand gibts nämlich qualität.
außerdem war von dienstag bis freitag noch besuch aus deutschland da. zwar nicht direkt für mich - ich habe nur flughafentaxi gespielt - aber mein finne lies sich für einen tag als chauffeur engagieren und wir wurden zum leckeren essen ins fransmanni eingeladen.
nach der woche war ich auf jeden fall richtig müde. sechs schulstunden fachfinnisch ist ganz schön anstrengend.
seit anfang januar sollte ich mich auch so langsam um einen praktikumsplatz kümmern, bin aber überhaupt nicht motiviert. seufz.
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schneemaennchen - Montag, 21. Januar 2008, 20:32
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