müde, faul und post
heute morgen mußte ich um zwanzig nach vier zum ersten mal aufstehen, weil mein finne um fünf auf dem parkplatz seiner fh sein musste. es stand eine fahrt nach helsinki an und dort ein seminar zu irgendeinem holzthema.
und weil er erst morgen spätabends wieder kommt und ich einkaufen will, mußte ich mit, damit ich das auto habe. um kurz nach fünf war ich wieder daheim und bin erst mal wieder ins bett. grundsätzlich keine schlechte idee, allerdings bin ich das nächste mal erst um halb zehn aufgewacht und das auch noch mit leichten kopfschmerzen.
blöd.
das hatte zu folge, daß ich den restlichen morgen im sessel sitzend verbrachte und darauf wartete, daß die kopfschmerzen wegehen. sie gingen. gegen zwölf. nach einer tasse vanille-cappuccino vom lidl. auf die idee hätte ich auch früher kommen können.
den rest vom tag war ich faul. ich habe zwar die früher erwähnte tasche fertig gemacht und gewaschen - jetzt fehlt nur noch das futter, wie immer bei meinen taschen - und war beim briefkasten. aber ich habe nicht den küchentisch aufgeräumt und das nachttischchen zusammengebaut, was ich eigentlich für heute vor hatte.
pfui.
im briefkasten war der erwartete brief von der kela - war klar, daß der kommt, wenn der, der ihn lesen kann grad nicht da ist - aber ich konnte zum glück entziffern, daß nicht dagegen spricht, das unterstützungsgeld weiter zu bezahlen. da ich den nächsten arbeitsamttermin erst im februar habe, wenn der vierte sprachkurs angefangen hat - was bedeutet, daß ich den dann nicht wahrnehmen muß, wenn ich in den sprachkurs gekommen bin - gehe ich davon aus, daß ich die nächsten sechs wochen meine ferien genießen kann.
super.
das faule leben wird spätestens nach dem nächsten sprachkurs ein ende haben, wenn ich zu arbeitspraktiken gehen muß, oder wenigstens wissen sollte, was ich sonst so machen will...
und weil er erst morgen spätabends wieder kommt und ich einkaufen will, mußte ich mit, damit ich das auto habe. um kurz nach fünf war ich wieder daheim und bin erst mal wieder ins bett. grundsätzlich keine schlechte idee, allerdings bin ich das nächste mal erst um halb zehn aufgewacht und das auch noch mit leichten kopfschmerzen.
blöd.
das hatte zu folge, daß ich den restlichen morgen im sessel sitzend verbrachte und darauf wartete, daß die kopfschmerzen wegehen. sie gingen. gegen zwölf. nach einer tasse vanille-cappuccino vom lidl. auf die idee hätte ich auch früher kommen können.
den rest vom tag war ich faul. ich habe zwar die früher erwähnte tasche fertig gemacht und gewaschen - jetzt fehlt nur noch das futter, wie immer bei meinen taschen - und war beim briefkasten. aber ich habe nicht den küchentisch aufgeräumt und das nachttischchen zusammengebaut, was ich eigentlich für heute vor hatte.
pfui.
im briefkasten war der erwartete brief von der kela - war klar, daß der kommt, wenn der, der ihn lesen kann grad nicht da ist - aber ich konnte zum glück entziffern, daß nicht dagegen spricht, das unterstützungsgeld weiter zu bezahlen. da ich den nächsten arbeitsamttermin erst im februar habe, wenn der vierte sprachkurs angefangen hat - was bedeutet, daß ich den dann nicht wahrnehmen muß, wenn ich in den sprachkurs gekommen bin - gehe ich davon aus, daß ich die nächsten sechs wochen meine ferien genießen kann.
super.
das faule leben wird spätestens nach dem nächsten sprachkurs ein ende haben, wenn ich zu arbeitspraktiken gehen muß, oder wenigstens wissen sollte, was ich sonst so machen will...
schneemaennchen - Donnerstag, 23. November 2006, 20:09
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