ich hab
zwar eigentlich mehr schals, cowls, halstücher und ähnliches wärmendes, als ich jemals brauchen werde, aber trotzdem sind diesen winter zwei neue sachen fertig geworden.
zuerst der fox-paws-schal, den ich aus pflegeleichten, weichen acrylgarn farblich passend zu meiner winterjacke gemacht habe. wegen des relativ unflexiblen aber trotzdem rutschigen acrylgarns war zumindest die 6. musterreihe regelmässig mit fluchen untermalt. trotzdem hat mir das anspruchsvolle muster extrem spass gemacht. das war das erste strickstück bei dem auch der hauseigene finne zwischendurch fragte, ach, bist du wieder in reihe 6?
ich hab gestrickt, bis die wolle zu ende war, dementsprechend ist der schal recht lang geworden. nachdem ich zuerst das acryl noch ein bisschen "totgedämpft" habe, um es flexibler zu machen und nach einigen trageanwendungen, ist der schal fast 3 m lang...
und dann lagen in meiner wollschublade noch zwei knäuel noro silk garden in "sehr bunt" rum, die schon ewig auf die perfekte anleitung warteten. die hab ich vor ein paar tagen gefunden und dann extrem zügig und beinahe karpal-tunnel-syndrom-verursachend den inspira-cowl in der steampunk variante gestrickt (innerhalb von vier tagen). als kontrastgarn hatte ich noch einige reste von einem ebay-schnäppchen (50% alpakka, 50% wolle) in schwarz im schrank. das halboffizielle projekt "erst mal die wolle verstricken, die zu hause rumliegt" macht also fortschritte.
das ding hat potential zum lieblingsstück. es ist warm, aber doch luftig und man kanns auch als mützenersatz verwenden, wenns mal richtig kalt wird hier.
ebenfalls aus gut abgelagerter wolle und schon im dezember fertig geworden ist der tea with jam and bread pullover. strickzeit inklusive mehrerer unlust-tage: 14. man merkt, dass ich im moment recht viel zeit hab. diesmal gabs auch kein "zweiter-ärmel-syndrom", im gegensatz zum folgenden pullover.
tea and jam ist ein raglan von oben mit verkürzten reihen, um einen ausschnitt zu produzieren. ausserdem hat er zwei taschen, für meine ewigen taschentücher gegen tropfnase. faltig, weil oft in gebrauch und dann klumpig auf dem stuhl rumliegend..
den bellis p. hab ich im januar 2014 angefangen und war dann im februar auch fast fertig. ein ärmel fehlte noch. der hat dann im november gerade mal zwei tage gebraucht. leider ist mir der pulli, der recht gut passt (ebenfalls von oben gestrickt mit verkürzten reihen), irgendwie zu warm. zumindest in der wohnung.
und, damit's nicht zu langweilig wird, hab ich dem hauseigenen finnen noch zwei grosse und ein kleines kuschelkissen aus einer ikea-stoff-stück-rolle genäht. er ist ziemlich hart zu seinen sofakissen und die drei hier sind wenigstens pflegeleicht und strapazierfähig...
zuerst der fox-paws-schal, den ich aus pflegeleichten, weichen acrylgarn farblich passend zu meiner winterjacke gemacht habe. wegen des relativ unflexiblen aber trotzdem rutschigen acrylgarns war zumindest die 6. musterreihe regelmässig mit fluchen untermalt. trotzdem hat mir das anspruchsvolle muster extrem spass gemacht. das war das erste strickstück bei dem auch der hauseigene finne zwischendurch fragte, ach, bist du wieder in reihe 6?
ich hab gestrickt, bis die wolle zu ende war, dementsprechend ist der schal recht lang geworden. nachdem ich zuerst das acryl noch ein bisschen "totgedämpft" habe, um es flexibler zu machen und nach einigen trageanwendungen, ist der schal fast 3 m lang...
und dann lagen in meiner wollschublade noch zwei knäuel noro silk garden in "sehr bunt" rum, die schon ewig auf die perfekte anleitung warteten. die hab ich vor ein paar tagen gefunden und dann extrem zügig und beinahe karpal-tunnel-syndrom-verursachend den inspira-cowl in der steampunk variante gestrickt (innerhalb von vier tagen). als kontrastgarn hatte ich noch einige reste von einem ebay-schnäppchen (50% alpakka, 50% wolle) in schwarz im schrank. das halboffizielle projekt "erst mal die wolle verstricken, die zu hause rumliegt" macht also fortschritte.
das ding hat potential zum lieblingsstück. es ist warm, aber doch luftig und man kanns auch als mützenersatz verwenden, wenns mal richtig kalt wird hier.
ebenfalls aus gut abgelagerter wolle und schon im dezember fertig geworden ist der tea with jam and bread pullover. strickzeit inklusive mehrerer unlust-tage: 14. man merkt, dass ich im moment recht viel zeit hab. diesmal gabs auch kein "zweiter-ärmel-syndrom", im gegensatz zum folgenden pullover.
tea and jam ist ein raglan von oben mit verkürzten reihen, um einen ausschnitt zu produzieren. ausserdem hat er zwei taschen, für meine ewigen taschentücher gegen tropfnase. faltig, weil oft in gebrauch und dann klumpig auf dem stuhl rumliegend..
den bellis p. hab ich im januar 2014 angefangen und war dann im februar auch fast fertig. ein ärmel fehlte noch. der hat dann im november gerade mal zwei tage gebraucht. leider ist mir der pulli, der recht gut passt (ebenfalls von oben gestrickt mit verkürzten reihen), irgendwie zu warm. zumindest in der wohnung.
und, damit's nicht zu langweilig wird, hab ich dem hauseigenen finnen noch zwei grosse und ein kleines kuschelkissen aus einer ikea-stoff-stück-rolle genäht. er ist ziemlich hart zu seinen sofakissen und die drei hier sind wenigstens pflegeleicht und strapazierfähig...
schneemaennchen - Dienstag, 20. Januar 2015, 14:51
Schöne Teile
LG
Ingrid